Die Kombination aus Nachhaltigkeit und Innovation ist für Rudolf Gärtner die perfekte Mischung für seinen kleinen Familienbetrieb: „Werte nachhaltig aufzubauen und zu erhalten, das ist für uns Vorsorge. Die Sparkasse hat uns auf diesem Weg optimal unterstützt.“ Das bestätigt auch Alexander Schnell, Leiter der Geschäftsstellen in Röhrmoos und Vierkirchen, der als Berater mit Rat und Tat zur Seite stand: „Nicht nur aufgrund unserer Aufgaben als öffentlich-rechtliches Institut gehört für uns nachhaltiges Handel seit jeher zur Geschäftspolitik dazu. Nachhaltigkeit bedeutet für uns als Sparkasse dabei umsichtiges Handeln sowohl in ökonomischer, ökologischer, sozialer und gesellschaftlicher Hinsicht. Es ist uns ein großes Anliegen, unsere Unternehmen in ihrem Handeln bestmöglich zu unterstützen.“

Mit einer spannenden technischen Innovation perfektionierte der Markt Indersdorfer seinen Shop vor etwa einem Jahr: „Neben dem permanenten Ausbau der Technik entwickelten wir digitale Schnittstellen, mit deren Hilfe Besteller beispielsweise anhand der Identifikationsnummer des Fahrzeugs in wenigen Sekunden alle benötigten Teile finden können.“ Die Beratenden der Sparkasse unterstützten die Erweiterung des Geschäftes auch im Bereich der Förderprogramme. Alexander Schnell unterstreicht: „Die Idee hatte uns sofort überzeugt. Ein junges Familienunternehmen zu Wachstum und Innovation zu verhelfen, ist für uns immer wieder eine große Freude. So sehen wir uns einmal mehr als Partner des regionalen Mittelstandes und als Motor der Wirtschaft vor Ort. Zudem kennen wir unsere Kunden im privaten und betrieblichen Bereich. Das ist für uns die perfekte Basis, mutige Investitionen unserer Unternehmer zu forcieren.“

Vorsorge heißt für den digital versierten Unternehmer obendrein auch, das kleine Unternehmen ‚persönlich-menschlich' geprägt und ausgerichtet zu haben: „Familienfreundlichkeit wird von uns in allen Facetten gelebt. So sind uns die Sicherung der Arbeitsplätze, soziale Aspekte einer Anstellung, ein familiäres Klima und auch das Thema Gesundheit in allen Bereichen unseres Betriebes seit jeher sehr wichtig.“ Seine Philosophien und Überzeugungen will Rudolf Gärtner in absehbarer Zeit an seinen Sohn Johannes übertragen, der als Kfz-Mechatroniker und Elektriker im Laufe des Sommers in das Team einsteigen wird: „Nur wenn alles im Gleichgewicht ist, dann sind die Abläufe im Unternehmen fließend und Dienstleistungen an den Kunden überzeugend. Mit dieser Motivation werden wir gemeinsam den Betrieb so aufstellen, dass er so autark wie möglich und ohne größere Belastungen laufen wird. Von der Übergabe meines unternehmerischen Lebenswerkes an den Junior im Alter zu profitieren – auch das ist für mich Vorsorge.“