Der Berater auf dem bankeigenen YouTube-Kanal erkundigt sich: Fällt es auch Ihnen schwer, Ihre Finanzsituation richtig einzuschätzen? Welche Ziele und Pläne haben Sie für die Zukunft? Wie steht es um Ihre Vorsorge? Sein Tipp: Mit dem hauseigenen FinanzCheck verschaffen Sie sich schnell und einfach einen Überblick über Ihre finanzielle Lage.

Den angeblich umfassenden FinanzCheck bietet das Kreditinstitut auf den eigenen Internetseiten an. Voraussetzung für Interessenten ist, zunächst einmal sämtliche persönliche Daten, finanzielle Ziele und Pläne bis hin zum monatlichen Einkommen, bestehenden Versicherungen sowie Vermögensdaten und Maßnahmen zur privaten Altersvorsorge in ein mehrseitiges Online-Formular einzugeben. Innerhalb weniger Minuten soll dann das Ergebnis in Form des ‚persönlichen Finanzfahrplanes‘ mit drei Scoring-Werten, die den prozentualen Handlungsbedarf in den Bereichen Basisschutz, Absicherung und Vermögensplanung mit konkreten Maßnahmen aufzeigen. Die Vorschläge sollten Kunden dann mit einem persönlichen Berater in einer Filiale der Bank besprechen.

„Sensible persönliche Daten und Informationen sollten Anleger mit dem Berater vor Ort besprechen. Nur so lässt sich für die Sparkasse ein wirklich individuelles Gesamtbild aufzeichnen“, unterstreicht Markus Schuster, Leiter der Geschäftsstellen Schwabhausen und Erdweg, Sparkasse Dachau. Daher werde die ganzheitliche Sicht im Beratungsalltag wichtiger denn je: Das S-Finanzkonzept bietet einen systematischen, modular aufgebauten Rahmen, die Kunden Step-by-Step zu den wichtigsten Punkten der eigenen Vorsorge zu befragen und zu beraten. Abgefragt werden:

• Persönliche Daten und Kontoinformationen
• Sachliche und persönliche Risikoabsicherung
• Sparpläne und Depots
• Immobilien und sonstige Rücklagen
• Gesetzliche und steuerliche Formalitäten
• Staatliche Förderungen
• Serviceleistungen der Sparkasse
• Weitere Liquiditätspolster
• Bereits vorhandene Altersvorsorgemaßnahmen